Die Mühle

Am Törbelbach gelegen. Es ist die letzte von ehemals mehreren Mühlen in dieser wildromantischen Schlucht. Mit den Resten von zwei halbzerfallenen Mühlen in Törbel errichtete das Freilichtmuseum Ballenberg daselbst eine wieder betriebsfertig auf.

Als Gegenleistung erstand auch diese alte Stockmühle in neuer Schönheit in den Jahren 1984 / 1985. Im Radraum dreht sich das horizontale Wasserrad, angetrieben von einem Wasserstrahl aus einem ausgehöhlten Baumstamm.

Der Wellbaum überträgt die Kraft auf den Läuferstein, den Mühlstein auf den Mahlboden im OG. Der hölzerne Aufbau, die «Trimja» nimmt den Roggen auf, der nach dem Mahlvorgang als Mehl in den Mehlkasten gelangt. Die Mühle ist in Privatbesitz.

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