Die Ignatiuskapelle

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Stiftung des Ignaz Seematter im Weiler Zenblatten erbaut. Von der ehemals schmucken Kapelle blieb seit 40 Jahren nur mehr eine wüste Ruine übrig.

Im Frühjahr 1991 nahm der Verein «Urchigs Terbil» die vollständige Renovation in Angriff. Der Altar ist eine Schnitzlerarbeit des einheimischen Künstlers Josef Ruff (1848) und stellt die Flucht der hl. Familie nach Ägypten dar, mit zusätzlich einem Schutzengel und der Statue des hl. Ignatius. Die Kapelle ist ein Ort der Stille, der Besinnung und des Gebets.

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